Pellinor holte tief Luft. "Also gut, dann erzähle ich euch die Geschichte von den Dreien. Aber ich bin kein Barde oder Priester, also bremst mich wenn es zu langweilig werden sollte, ich bin kein meister der Worte. Die Drei, das sind Alandos, der Göttervater, Herr von Himmel und Erde. Seine Frau, die Göttin allen Lebens, trägt den Namen Olendara. Zusammen haben sie einen Sohn, der Gott aller Künste, Aranos. Vor Äonen entsprangen die beiden Eltern dem Ewigen Chaos und begannen es zu zähmen und aus der Gewaltigen Energie, die im Raum war, schufen sie Materie, erst das Land, dann Wasser, und so entstanden Nach und Nach Länder, Kontinente und schließlich die Welt, wie wir sie kennen. Olendara hauchte einigen Stücken Materie Leben ein, so entstanden die ersten Tiere. Um diese Zeit wurde auch Aranos geboren, und er wuchs schnell zu einem Weisen Gott heran. Einige der Tiere lehre er, den Verstand zu nutzen und aufrecht zu gehen. Doch weil die Götter alle dem Chaos entstammten, kamen auch hier Unterschiede herein. So entstanden Menschen, Zwerge, Elfen und so weiter. Das Chaos war zwar gezähmt, aber einmal bäumte es sich noch einmal auf, so entstanden Trolle, Orks, Dunkelelfen, Dämonen und andere Böse Kreaturen. Seitdem herrscht ein ewiger Kampf, nunja, ich denke das Wissen wir alle."
Pellinor sah in die Gesichter und fragte dann: "soll ich Euch auch noch die Heldentaten des Prator erzählen? oder schlaft Ihr gerade ein?"
Ruckartig wendet sich Khorena Pellinor zu, als er zu sprechen beginnt. Sie war nur für einen Moment abgelenkt, doch nun hört sie ihm aufmerksam zu. Bei einigen Passagen seiner Erzählung nickte sie mit, ohne ihn zu unterbrechen.
"Überaus spannend zu erfahren, wie die Sicht aus Eurer Religion ist. Gewisse parallelen sind auch zu unserem Glauben zu erkennen. Aber bitte, fahrt fort."
"Oh, dankeschön, "haucht die Magd deren Gesicht die Färbung des Brustgefieders eines Rotkehlchens angenommen hat, "aber die war doch viel zu teuer..., "Ihr Gesicht strahlt und ihre Augen leuchten ob des Geschenks," ich hab doch nur meine arbeit gemacht, Danke, vielen Dank" die Magd drückt die Spange an sich und dreht sich flink herum.. auf haleben Weg zur Küche bemerkt sie jedoch, dass sie vergessen hat den Tisch abzuräumen. Flink huscht sie zurück wobei sich ihre Gesichtsfarbe noch einmal ein Fünkchen dunkler färbt... Sie verstaut das Geschenk in ihrer Tasche und nimmt das Geschirr. Nun endlich kann sie den Rückweg zur Küche antreten..aus der kurze Zeit später wieder gekicher zu hören ist. "hmm", brummt der Wirt, " Weibsvolk" und grinst Delenas an.
"nunja. Prator... also eines Tages ... nein, ich muss anders anfangen. Olovius war... nein, auch so nicht. Also.", der junge räusperte sich. "Alles begann mit der Geburt eines Jungen Namens Olovius, der als Kind auf eine Klosterakademie gekommen ist. Diese wurde eines Tages von einer Horde Landsknechte geplündert und gebranstschatzt, alle Bewohner kamen dabei ums Leben, nur er nicht. Aber der Verlust seiner Heimat hat ihn tief getroffen, er irrte umher und das Böse in ihm wuchs. So suchte er sich viele Anhänger, hauptsächlich irgendwelche Strolche und andere ... ja, anderes Gesindel, und Griff Nituria an, in der Zeit, wo es am Schwächsten war, nämlich im Winter, wo wir uns onehin dauernd mit Orks und Wilden Menschen aus dem Norden herum schlagen müssen. Seine Armee war zwar nicht besonders groß und von keiner Großen militärischen Stärke, aber der Überraschungsmoment und die kluge führung durch ihn. Naja, Nituria war damals kurz davor zu zerbrechen, der König und viele seiner Männer fielen, doch Prator, ein Hegear, also ein General, konnte ihn mit einem zahlenmäßig noch kleinerem Heer besiegen. Im Zweikampf kämpfte er den mächtigen Magier nieder, doch blieb der tödliche Hieb aus. Olovius wurde nur verbannt. Man hörte erstmal nichts mehr von ihm. Doch in der Verbannung wurde er anscheinend immer stärker und Stärker, und irgendwann tauchte er plötzlich wieder auf und wurde bei den Erzmagiern des Nordens Vorstellig. Er wollte in ihren Kreis aufgenommen werden, doch wegen seiner Taten wurde er abgelehnt." Pellinor schwieg kurz, fuhr dann nachdenklich fort: "hier hätte es sich vielleicht noch zum guten wenden können, doch so war Olovius endgültig von Rachegelüsten und Hass zerfressen. So ging er weiter nach norden, so weit wie kein Niturianer je gekommen war. Keiner weiß, was er dort gemacht hat, doch einige Winter später, als das Meer wie jedes Jahr festgefrohren war und sich unsere Soldaten auf eine Gemeinsame Abwehrschlacht vorbereiteten, blieben die wilden Horden aus. Erst freute man sich, bis sich am Horizont, auf dem gefrohrenen Wasser, eine Riesige Streitmacht abzeichnete, Bestehend aus den normalen Orks und Wildmenschen, die dieses Mal militärisch geordnet. Dazu kamen Legionen von... Untoten, sagt man, oder? Lebendigen Leichen eben, und an der Spitze Ritt Olovian auf einem Nachtmaar. Unsere Streiter wurden überrannt, die Feinde kamen bis Brear-Den, unserer Hauptstadt. Dort begann eine 3 Jährige Belagerung, bis erneut Prator, der inzwischen durchaus in die Jahre gekommen war, mit dem letzten Aufgebot Niturias ausritt, um zumindest in ehre unter zu gehen. Doch während der Aussichtslosen Schlacht kam hilfe, Elfen und Zwerge eilten zu Niturias Unterstützung herbei. Schließlich trafen sich auf dem gigantischen Schlachtfeld Pator und Olovius, zum zweiten mal. Diesmal zögerte Prator nicht und tötete seinen Feind. Sein Heer ergriff Panisch die Flucht. Doch die geschichte ist noch nicht ganz Zuende. Viele generationen später ging ein Mann namens Taneres über das Feld, auf dem der erste Krieg ausgefochten wurde, als plötzlich ein.. ich weiß kein wort in der Gemeinsprache, ein ... halber Mensch erschien, ein Mensch, der halb aus rauch und dunkelheit, und halb aus materie bestand, auf ihn hin trat und ihm das angebot machte, ihn zum Herrscher Niturias zu krönen, wenn er ihr ... einen Neuen körper geben würde. Der Mann blickte sich um, und Plötzlich sah er an einem Baum ein schwert lehnen, welches vorher noch nicht dort war: Es war das selbe schwert, welches Olovius tötete, vor vielen Jahren. Nun erkannte Taneres auch die Gestalt, es war niemand anderes als der getötete selber. Er ergriff das schwert und rammte es in den Körper, und die erscheinung verschwand, genau wie das schwert. Seitdem erzählt man sich, dass Olovius nie aufgegeben hat, doch Prator noch immer seine Schützende Hand über uns alle hält."
Der junge schwieg und zog den Kopf ein. Selten hatte er so lange am stück zu älteren geredet, und so wartete er auf die Reaktonen
Emira hörte dieser Geschichte nur mit halben Ohr zu, denn Pellinor hatte sie im Laufe der Jahre schon öfter erzählt.
In Gedanken versunken beobachtete sie ihren langjährigen Freund und bewunderte ihn dafür, dass es ihm so leicht fiel, einfach mit Fremden so viel zu reden. Sie selber hielt sich lieber im HIntergrund und wartete ab was geschah. Diese Vorgehensweise hatte sie noch nie bereut und war ihr bisheriges Leben gut damit durchgekommen.
Der Wirt blickte zu der Gesellschaft um Loherich und Pellinor um abzuschätzen ob sie noch etwas benötigten.. er hatte nicht die Hoffnung das sich das Weibsvolk so schnell beruhigen und wieder dienstbar sein würde...aber für den heutigen Abend sollten sie in Ihren Schwämereien schwelgen... er hörte gerne Menschen reden.. vor allem wenn es interessante Geschichten waren und so war er ganz zufrieden auf seinem Posten hinter dem Tresen.
"Wo ihr Recht habt, aber was wären wir ohne sie." Antworte Delenas grinsend. "Aber es ist schön zu sehen, wie man anderen eine Freude machen kann, wenn einem Gold nicht das Wichtigste im Leben ist. Außerdem zahlt mein Orden nicht wenig, dafür dass ich nicht innerhalb der schützenden Mauern mein Tagwerk verrichte."
Nach diesen Worten wandt er sich seinem Getränk und dem Buch zu. Er wollte warten bis der Jüngling mit seiner Geschichte geendet hatte um sich dann an dem Gespräch zu beteiligen. Es ging wohl um Götter, oder Helden. Ganz gleich, mit interessanten Gesprächspartnern - das schienen die 2 Herren zu sein - würde jedes Gespräch eine Freude sein.
"Eine gute Geschichte gut erzählt" Loherich nickte anerkennend. "Dieser Prator muß ein wahrhaft ruhmreicher Recke gewesen sein. Wird er in Euren Landen als ein Heiliger verehrt? Hat er nach der Geschichte um Tanares noch öfter in den Lauf der Dinge eingegriffen?"
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich.
"nun, ich glaube die Bezeichnung 'Heiliger' stimmt nicht so ganz... Für uns ist er eher eine art niedere Gottheit, ein Mensch, der durch seine Taten in die Reihe der Götter aufgenommen wurde, jedoch kein wahrer Gott ist wie die großen Drei. Zu Eurer Frage: ich kenne noch ein paar weitere Geschichten, doch sind dies mehr die Geschichten, die man von Alten Ammen hört. Soll ich versuchen, sie zu erzählen? Doch würde ich vorher gerne ein Paar Happen Essen, meine Suppe ist schon fast kalt." Verlegen grinste der Junge und machte eine unbestimmte Handbewegung, doch verlor er langsam seine Schüchternheit.
"Und ihr behauptet kein Geschichtenerzähler zu sein?", lachte die junge Frau als sich Pellinor seiner nun erkalteten Suppe widmete. "Sofern es Euer Interesse weckt, auch wir haben Geschichten und Legenden von ruhmreichen Helden und Heldinnen, die durch ihre Taten einen Platz an der Tafel der Herrin Rondra gefunden haben. Mögt Ihr sie hören?"
Als sie das hört, fängt sie an breit zu grinsen. "Es wäre mir ein überaus große Freude Euch von dem größten und sagenumwobensten Helden Deres zu berichten, der nicht nur eine, sondern gleich sieben große Heldentaten vollbrachte. Es war niemand geringeres als "Geron der Einhändige"! Obgleich ich seine Geschichten liebe, sind sie doch so umfangreich, dass Ihr mehr als einen Abend dafür aufbringen müsstet... "
So lehnte sich Khorena zurück und besann sich einer Geschichte aus ihre Kindheit.
"Dies erzählte mir mein Vater einst, als ich noch ein ganz kleines Ding war... Eine Geschichte aus alten Tagen, niedergeschrieben im heiligen Rondrarium. Sie berichtet von der Na'fissa, die auszog, um sich mit einer Löwin zu messen. Sie ging in die Wüste und trug nichts außer ihrem Dolch und einen Wasserschlauch bei sich. Bald sah sie eine Löwin im Schatten eines Felsen liegen und Na'fissa machte sich auf, das stolze Tier herauszufordern. Doch da erhob sich die Löwin und trottete davon.
Na'fissa aber suchte weiter. Bald darauf erspähte sie einen stattlichen Löwen, der seine Krallen wetzte. Doch sobald sie sich ihm zuwandte, sprang er auf und verschwand zwischen den Felsen und sie fand ihn nicht wieder. Da setzte sie sich nieder und grämte sich, da die Göttin sie offenbar nicht für würdig hielt, mit dem Heiligen Tier zu ringen. Auf ihrem Rückweg erblickte sie hoch oben auf einem Felsvorsprung einen Widder: Als sie sich näherte, stampfe er herausfordernd mit den Hufen und senkte die gewundenen Hörner. Da hielt Na'fissa inne und erwog, dass Rondra ihr wohl nicht mehr als diesen Widder im Kampf zutraute. Dies erkennend zückte Na'fissa ihren Dolch und erklomm den Hang, um dem Leben des Widders ein rasches Ende zu setzen. Dieser jedoch erwies sich als geschickter und angriffslustiger Gegner und schon bald geriet Na'fissa außer Atem. Und trotzdem der Widder inzwischen an vielen Stellen blutete, gelang es ihr nicht, dem Tier mit ihrem Dolch eine ernsthafte Wunde beizubringen. Da besann sich Na'fissa, legte den Dolch zur Seite und stellte sich ihrem Gegner mit bloßen Händen. Der Kampf mit dem Widder dauerte bis zum Sonnenuntergang, denn das Tier war ausdauernd und floh nicht, selbst als es die Gelegenheit dazu hatte. Na'fissa erkannte aber in dem Kräftemessen, dass ein würdiger Gegner in vielerlei Gestalt zu finden ist...
Früher habe ich diese Geschichte nicht verstanden, doch heute ist sie eine meiner liebsten."
Delenas lauschte von seinem Tisch aus der Geschichte und besann sich derer, die er schon gehört hatte. Als die junge Dame geendet hatte nahm er sich sein Glas und seine zweite Flasche Getränk und begab sich zum Tisch der Gruppe.
"Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich mich dazu setze und mich an dem, doch sehr interessanten Gespräch beteilige und bitte verzeiht mir mien Benehmen von vorhin. Wie gesagt, ich verbringe wohl zu viel Zeit mit büchern und Studien, als mit Menschen."
"Nur zu" deutete Arwain mit einer Hand auf einen noch freien Hocker. "Und welcher Art fromme Geschichten erzählt man sich in Eurer Heimat?"
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme Glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich.
Delenas setzt sich, stellt seine Sachen auf den Tisch und gießt sich ein Glas ein, dabei erzählt er.
"Das ist eine gute Frage, doch leider kann ich sie nicht wirklich beantworten. In meiner Kindheit hat mir meine Mutter sicher die ein oder andere Geschichte erzählt, doch ist meine oberste Maxime wohl schon immer Wissen gewesen und so blieb nicht viel von jenen Geschichten bei mir hängen. Wissen war und ist für mich wohl das, was für euch eure Götter sind und deswegen bin ich nun, was ich bin. Ein Bibliothecarius und Hüter des Wissens.
Obwohl es erstaunlich ist, dass jemand der nach Wissen strebt so etwas, wie die Götter und Heldengeschichten seiner Kindheit vergisst."
Delenas grübelt und genehmigt sich einen kleinen schluck seines grünen Getränkes.
"Wobei mir eine alte Geschichte aus den Archiven einfällt, die auch mit Glauben zu tun hat, wenn auch auf tragische Weise und zuwieder aller Vernunft." Delenas räuspert sich. " Es muss in den ersten Tagen des Ordens gewesen sein, als der erste, oder der zweite Exarch die Führung inne hatte. Zu dieser Zeit gab es unter all den Anwärtern auf dem Pfad zum Bibliothecarius einen herausragenden Schüler. Sein Name war Demeroth, er war versessen auf Büche und verbrachte viel Zeit in den Archiven des Ordens. Ihr solltet jedoch nicht denken, dass er ein einsamer Grübler war.Er war verwunderlciherweise sehr beliebt bei seinen Mitstudenten und schaffte es sogar das ein oder andere Herz zu erobern.
Mit seinen Leistungen überzeugten er jeden seiner Lehrmeister, den hohen Rat und sogar den Exarchen und so sandt man ihn - nach seiner Ausbildung - in die größten und besten Bibliotheken des Landes um dort seine Fähigktien zu schulen und selber neues Wissen zu gewinnen.
Nach einem, nicht ganz geklärten Vorfall ließ er sich in eine kleine Bibliothek in einer idyllischen Gegend versetzen. Die Archive sind bei diesem Teil sehr undeutlich sie sprechen von Magierstudenten, die ein Ritual abhielten und eine Kreatur oder sogar einen Dämon beschören wollten, was Demeroth wie auch immer verhinderte. Die Versetzung sollte für ihne eine Art Kur sein. Doch geschah es dort, dass er erst in den Kampf gegen Untoten Horden und später in den Kontakt mit Anhängern des Chaosglaubens geriet. Beides überlebt er ohne einen Kratzer."
Nach dem langen Reden musste Delenas die Kehle befeuchten und trank einen Schluck.
Nach seiner Rückkehr in die Hallen des Ordens und seiner Ernennung zu einem Hüter des Wissen zog er wieder hinaus in die Welt um das Wissen der Menschheit über eben jenen Glauben zu vergrößern. Leider kam es dabei. wie es nicht hätte kommen dürfen. Trotz aller Vernunft und aller gegeben Logik verfiel Demeroth dem Glauben an das Chaos. Der Gott Tzeentch hatte ihn mit dem Versprechen auf unendlcihes Wissen verführt.
Doch beginnt hier erst den wahrhaft tragische Teil der Geschichte.
An der Spitze eines Heeres zog Demeroth gegen seine einstige Heimat und verwüstete die großen Hallen des Ordens und etliche der alten Archive. Es war schlußendlich unser damaliger Exarch der ihn zum zögern bringen konnte und entgegen unserer Natur nutze der Exarch diesen Moment des zögerns um Demeroth mit einem Hammer zu erschlagen.
Seit jener Zeit wird jeder Hüter des Wissens sehr genau geprüft und einem jeden Bibliothecarius wird sehr bewusst gemacht, dass Wissen immer Macht bedeutet, aber es auf den Menschen ankommt wieder er dieses Wissen nutzt. Diese Maxime haben sich bis heute nicht geändert, verdängten dadurch aber auch jegliche Form von Götterglauben aus den großen Hallen und so sitze ich hier und strebe nach Wissen, wie ihr nach der Gunst eurer Götter strebt."
Delenar sieht etwas resigniert aus, dennoch lächelt er leicht und fügt etwas leiser hinzu. "Wissen ist Macht, behütet es gut."